Ich habe Euch schon ein paar kleine Einblicke gewehrt, doch ganz hab ich es noch nie gezeigt. Mein Tellerregal. Ich bin mittlerweile absolut dem wahren, antiken Shabby Chic verfallen... Aber das Tellerregal liebe ich trotzdem, obwohl es aus den 70ern stammt. Wie lange ich daran gearbeitet habe, um es weiss zu machen... Vier mal musste ich streichen. Doch die größte Hürde war, es an die Wand zu kriegen. Es wiegt eine gefühlte Tonne. Da mussten Papa und Mama mit anpacken... Ich bin ja der Schwächling der Familie :) da bin ich oft auf die Hilfe anderer angewiesen. Glücklicherweise verbergen sich dahinter Pressspanplatten, sonst würde das überhaupt nicht halten. Meine Wohnung war früher ein riesiger, offener, zweistöckiger Dachboden. 120m² ohne Dachschrägen... Die Wände wurden erst nachträglich gestellt, als der Dachboden zur Wohnung umgebaut wurde. Es liegt aber noch viel Arbeit vor mir... Hier wurde viel gepfuscht. Die Rohre wurden so genial verlegt, dass das Wasser nicht abfließt. Somit wird im Frühling oder Sommer das ganze Bad aufgerissen. Der Boden in der Küche ist auch ein absoluter Grauß, das möchte ich Euch nicht zumuten... Da litt jemand an Geschmacksverirrung (Mieter). Aber ich schmiede ja schon fleißig Pläne :)
Diese wundervollen alten Geschirrtücher habe ich mal ersteigert.
Diese Patina ist doch einfach ein Traum für jeden Shabby-Liebhaber!
Die Sosiere ist ein Flohmarkt-Fund
Mein Emaille-Trichter darf natürlich auch nicht fehlen...
Schön süß mit einem Schleichen aus alter Spitze.
Ebenso mein winziges Sahne-Kännchen aus Frankreich
Ich wünsche Euch einen wundervollen Start in die neue Woche!
Ganz liebe Grüße
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